Lyoness – umstritten auch in Norwegen

Die norwegische Tageszeitung „Bergensavisen“ brachte am 1.7. und 3.7.2017 einen großen und sehr kritischen Bericht über Lyoness und Lyconet. Auch Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Schöberl – der einige Zeit in Norwegen gelebt hat und daher Norwegisch spricht – wird darin zitiert.

Das große Bild zeigt eine Lyoness-Veranstaltung in der O2-Arena in Prag im Mai 2017, bei der der Präsident von Lyconet Norwegen, Terje Duesund, vom österreichischen Lyoness-Mastermind Hubert Freidl einen Ferrari als „Lifetime Bonus“ überreicht erhält (was man sich auch auf  Youtube ansehen kann: https://www.youtube.com/watch?v=NRqVh_NDFtI ).

Auf den letzten beiden Bildern posiert der Lyconet Norwegen-Präsident mit einem anderen Ferrari vor der Lyconet-Villa in Mallorca – während 18jährige ihr erstes erspartes Geld in das Lyoness-System einbezahlen, wie im Artikel ebenfalls zu lesen ist. Die norwegische Aufsichtsbehörde („Lotteriebehörde“ genannt) ermittelt wegen des Verdachtes eines verbotenen Pyramidenspiels.